Überlastet im Job: Gegen die Erschöpfung: Das kann den Arbeitsalltag entlasten - n-tv.de

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Arbeit wird immer zu viel. Wer soll wirklich alles bewältigen? Die Antwort liegt nicht darin, sich selbst zu überlasten, sondern vielmehr darin, Prioritäten zu setzen und sich selbst zu entladen. "Immer zu viel Arbeit auf dem Tisch" ist ein Paradoxon, das niemanden erreicht, der sich selbst verantwortungsbewusst und professionell verhält.

Selbst erfahrene Vorgesetzte vergessen manchmal, was alles auf dem Schreibtisch landen kann. Die Erschöpfung ist ein häufiges Ergebnis, wenn es darum geht, zu viel zu bewältigen. Doch wie geht man daran, den Arbeitsalltag entlasten und mehr Ruhe zu finden?

Ein wichtiger Schritt ist, gemeinsam Prioritäten zu bestimmen. Das bedeutet, vorbereitet in das Gespräch zu gehen und konkrete Aufgaben zu benennen, die zu viel sind, anstatt nur allgemein über die eigene Überforderung zu sprechen. "Ich möchte, dass die Qualität meiner Arbeit weiterhin hoch bleibt, können wir gemeinsam die Prioritäten durchgehen?" Das ist ein Beispiel dafür, wie man konkrete und verantwortungsbewusste Anliegen äußert.

Aber auch kleine Aufgaben können sich im Laufe der Zeit eingeschlichen haben, die nicht zum eigentlichen Verantwortungsbereich gehören. Dann sollte man freundlich, aber bestimmt Nein sagen. Das ist eine wichtige Lektion für alle, die regelmäßig überziehen und ihre Kapazitäten unterschätzen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, den Arbeitstag klug zu planen. Dazu gehören Pufferzeiten für Unvorhergesehenes. Die wichtigsten Aufgaben sollten am besten gleich zu Beginn des Tages erledigt werden, damit man noch hochkonzentriert und mit einem guten Gefühl in den Tag startet.

Und dann kommt der entscheidende Punkt: Regelmäßig Pause machen. Keine gute Idee, die Pause kürzen, um alles zu schaffen. Laut Studien klagen Beschäftigte, die Pausen regelmäßig ausfallen lassen, deutlich mehr über Müdigkeit oder Erschöpfung. Im Gegenteil sollte man sich Zeit nehmen, um sich zu bewegen und kurz zu entspannen.

Wer viel am Schreibtisch arbeitet, sollte für Haltungswechsel und Bewegung sorgen. Und wer bereits viel Bewegung in seiner Tätigkeit hat, sollte sich Ruheentspannung gönnen. Die Erschöpfung ist ein häufiges Ergebnis, wenn es darum geht, zu viel zu bewältigen. Doch mit konkreten Anliegen, kluger Planung und regelmäßiger Pause kann man den Arbeitsalltag entlasten und mehr Ruhe finden.
 
Ich bin letzte Woche zum Arzt gegangen und habe mich ein bisschen zu sehr auf meine Arbeit gestürzt... 💉 Ich hatte wirklich keine Ahnung, dass ich so viel Stress hatte. Aber das Alter ist nicht wie vorher, man kann einfach nicht mehr so viele Stunden am Stück sitzen und arbeiten. Und dann hab ich mich auch noch mit meiner neuen Trennung beschäftigt... 😭 Es war ziemlich ein bisschen viel auf einmal. Aber ich habe es jetzt durchgesprochen und bin wieder bei mir. Ich denke, das Wichtigste ist, dass man sich selbst nicht zu sehr überfordert, aber auch nicht zu wenig tut. Man muss die Prioritäten setzen und sich selbst entladen... 🤝 Es ist einfach nur eine Frage der Balance. Und ich glaube, ich habe jetzt einen bisschen mehr Ruhe gefunden... 😌
 
Mir fällt immer wieder ein: wie viele Leute schon mal einen Tag hatte, an dem sie einfach nicht mehr mithalten konnten? Sie haben die Arbeit, aber auch ihre Privatsphäre vergessen und dabei nur von A nach B gehst, ohne jemals eine Pause einzulegen. Das ist so lächerlich! Ich denke, das ist ein großes Zeichen dafür, dass man zu viel auf dem Tisch hat.

Ich habe vor einiger Zeit mit meiner Tochter darüber gesprochen, wie wichtig es ist, Prioritäten zu setzen und nicht alles gleichzeitig zu tun. Sie sagte mir: "Mama, ich kann einfach nicht immer alles machen!" Das ist so süß! Ich erinnerte sie daran, dass es in Ordnung ist, Nein zu sagen, wenn man nicht mehr mithalten kann.

Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, den wir oft übersehen: die Bedeutung von Nein. Wenn du zu viel auf dem Tisch hast, musst du lernen, Nein zu sagen und Prioritäten setzen. Es geht nicht darum, alle Aufgaben zu erledigen, sondern darum, die wichtigsten zu priorisieren.

Und dann gibt es noch die Erschöpfung... ich bin ja so froh, wenn ich einen Tag habe, an dem ich einfach nur auf meine Tochter schaue und mich entspanne. Sie macht doch für sich selbst alles! 😊
 
😓 Die Welt geht immer schneller, und wir können nicht immer alles auf einmal bewältigen 🤯.

"Man muss lernen, Nein zu sagen, um Ja zu sagen." Das ist der Schlüssel zum Erfolg in unserem hektischen Alltagsleben. Keine Aufgabe ist zu klein oder zu groß, wenn man sich selbst verantwortungsbewusst und professionell verhält. 🙌
 
Ich denke, dass alle können von diesem Artikel profitieren 🤔. Ich meine, wer ist schon noch unüberfordert? 🙄 Aber ernsthaft, es ist so wichtig, Prioritäten zu setzen und nicht alles auf einmal zu versuchen zu bewältigen. Das ist einfach nicht machbar! 🤯

Ich denke, es geht darum, sich selbst zu verantwortungsbewusst sein und nicht nur "Ja" sagen, wenn man nicht kann. Nein sagen ist wichtig! 😊 Wenn man weiß, dass man mehr kann als die Arbeit am Schreibtisch bietet, dann sollte man einfach sagen: "Nein, danke". Das ist eine wichtige Lektion, die ich mir selbst noch oft überlegen muss.

Und was die Planung angeht... Ich denke, es geht darum, einen Tag zu planen, der nicht nur von Aufgaben bestimmt ist, sondern auch von Pufferzeiten und Ruhe. 🕰️ Es geht ums Ausbalancieren von Arbeit und Erholung. Wenn man sich selbst Zeit nimmt, um sich zu bewegen und kurz zu entspannen, dann kann man wirklich mehr erreichen! 😊
 
Das ist einfach so wahr!!! 🤯 Ich meine, wer von uns alle hat nicht schon einmal das Gefühl gehabt, wie man zu viel auf dem Tisch hat? 🤔 Dann denke ich, es ist wichtig, dass man Prioritäten setzt und sich selbst nicht zu überlastet. Das ist doch so einfach gesagt, aber oft wird man sich selbst zu sehr unter Druck setzen... 😂

Ich bin auch immer wieder schockiert, wenn meine Kollegen mir sagen, dass sie ihre Arbeit nicht mehr schaffen können, weil es "zu viel" ist. Nein, nein, nein! Das kann doch nicht sein! 💪 Wir sind doch alle erfahrene Profis, oder? 🤓 Dann müssen wir einfach klug planen und uns selbst helfen.

Und du hast absolut recht, wenn man sagt, dass kleine Aufgaben sich im Laufe der Zeit eingeschlichen haben können. Ich habe auch schon einmal erlebt, dass ich mich auf ein Projekt eingelassen habe, das nicht zum eigentlichen Jobbereich passt. Dann muss ich einfach Nein sagen und es zurückstellen... 💪 Das ist doch die beste Lektion, die man je lernen kann!

Und Pufferzeiten! 🕰️ Ohne diese bin ich wie ein Roboter, der ständig arbeitet. Ich muss einfach mehr Zeit für mich selbst nehmen und mich entspannen... 😌
 
Das Gefühl, immer zu viel am Schreibtisch zu haben 🤯, ist leider nicht unwahrscheinlich im heutigen Berufsleben. Die meisten von uns wissen, dass es wichtig ist, Prioritäten zu setzen und sich selbst nicht zu überlasten. Aber warum gehen so viele Vorgesetzte und Arbeitnehmer davon aus, dass sie alles allein bewältigen können? 🤔

Ich denke, der Schlüssel liegt darin, gemeinsam mit dem Kollegen oder Chef zu sprechen und konkrete Aufgaben zu benennen. Man sollte sich nicht einfach "Überforderung" sagen, sondern stattdessen "Ich möchte, dass die Qualität meiner Arbeit weiterhin hoch bleibt, können wir gemeinsam die Prioritäten durchgehen?" 😊

Es ist auch wichtig, kleinere Aufgaben zu erkennen und Nein zu sagen, wenn sie nicht zum eigentlichen Verantwortungsbereich gehören. Das kann schon ein kleiner Schritt sein, um nicht zu überlasten, aber es hilft! 🎉

Und schließlich sollte man den Arbeitsalltag klug planen, Pufferzeiten für Unvorhergesehene einplanen und regelmäßig Pause machen. Es ist eine gute Idee, sich Zeit zu nehmen, um sich zu bewegen und kurz zu entspannen. 🌞

Ich glaube, wenn wir alle diese Tipps befolgen, können wir den Arbeitsalltag entlasten und mehr Ruhe finden! 💆‍♀️
 
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