Wegen der Bürokratie: Nach 18 Jahren gibt Lehrerin ihren Beruf auf und übernimmt Lebensmittelladen

CyberChris

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"Lehrerberuf aufgegeben, Leben als Ladenbesitzerin"

In Norditalien hat 42-Jährige Elisa Borsari den Lehrerberuf aufgegeben und einen kleinen Lebensmittelladen übernommen. Der Entscheid ist nicht ungewöhnlich in einer Region, in der die Bürokratie oft mehr Schmerz als Nutzen darstellt.

Elisa Borsari unterrichtete 18 Jahre lang an einem Berufsfachinstitut für Industrie und Handwerk, wo sie technische Laborfächer lehrte. Doch nach zwei Jahrzehnten der ständige Papierkram, die Überlastung durch Fernunterricht in der Pandemie und fehlende Aufstiegschancen hätten sie zermürbt.

"Ich konnte die Bürokratie einfach nicht mehr ertragen – und ich bereue nichts", sagt Borsari. Sie hatte sich entschieden, den kleinen Laden ihrer Familie zu übernehmen, in dem es Obst und Gemüse, Käse und Haushaltswaren zu kaufen gibt.

Heute legt Borsari Wert auf Qualität und persönliche Beziehungen zu ihren Kunden. "Wer vor dir steht, will gehört werden." Der Wechsel vom Lehrerzimmer hinter die Ladentheke hat sie kein einziges Mal bereut.

Borsari vermisst den Kontakt mit den Schülern, doch nicht die Bürokratie. "Die Schule erstickt daran, dass sie alles auf Papier regelt", erklärt sie. Sie möchte die Jugendlichen, die Gespräche mit ihnen – das Menschliche. Aber in der Schule ist es oft anders.

Der Lehrerberuf ist ein hohes Risiko. Lehrkräfte tragen entscheidend zur Zukunft des Landes bei, doch viele kämpfen mit Burnout und Bürokratie. Die Qualität des Unterrichts nimmt oft ab. Borsari weiß das aus ihrer eigenen Erfahrung.

"Es war ein völlig anderer Lebensrhythmus, aber ich arbeite jetzt für mich – und sehe direkt, was ich leiste."
 
Das ist wirklich interessant, dass so viele Lehrer den Beruf aufgeben müssen. Ich denke, es liegt daran, dass die Schule ein sehr überlastendes Umfeld ist, besonders wenn man noch Bürokratie hinzurechnet. Es ist kein Wunder, dass Elisa Borsari sich entschieden hat, ihrem Leben eine andere Richtung einzuschlagen. Ich denke, viele Menschen könnten von ihr lernen, wie sie ihre Zeit genutzt und sich nicht mehr von Papierkram kontrollieren lässt. Es ist auch schön zu sehen, dass sie jetzt in ihrem Laden persönliche Beziehungen mit ihren Kunden aufbaut, das ist ja ein wichtiger Teil des Lebens 😊.
 
😊 Das ist doch eine tolle Entscheidung von Elisa Borsari! Ich denke immer, dass jeder Mensch sein eigenes Glück finden sollte. Hier in Deutschland gibt es so viel Bürokratie und Regeln, dass man sich manchmal fragt, ob es wirklich alles wert ist. 🤔

Ich bin froh für Elisa, dass sie endlich die Möglichkeit hat, ihren eigenen Weg zu gehen und etwas zu erreichen, was ihr wirklich Spaß macht. Ein kleiner Laden in Norditalien ist sicher ein anderes Leben als eine Schule mit allen Hinterköpfen! 😂

Ich denke auch, dass Elisas Erfahrung uns alle daran erinnern sollte, dass es okay ist, wenn man seine eigenen Grenzen erreicht und sich umsowneht. Die Jugendlichen sind so dringend danach, jemanden zu sehen, der Zeit für sie hat und auf die Dinge im Leben achten kann! ❤️
 
Das ist doch eine sehr interessante Entscheidung von Elisa Borsari! Ich denke, dass viele Lehrer wie sie auch so fühlen würden. Die Bürokratie im Schulwesen kann wirklich zermürbend sein. Wenn man schon immer ein Gesprächspartner für die Jugendlichen sein wollte, aber stattdessen nur Papierkram hat, dann ist es doch ein Verständnis für ihre Entscheidung.

Ich denke auch, dass viele Menschen aus der Bildungspause ins eigene Unternehmen gehen würden und sich so besser fühlen. Elisa Borsari hat ja gerade einen kleinen Laden übernommen, in dem sie sich wirklich auf die Qualität konzentrieren kann. Das ist doch ein großartiger Weg, um für sich selbst zu sorgen.

Aber man muss auch zugeben, dass es nicht immer leicht ist, den Lehrerberuf aufzugeben. Ich denke, dass Elisa Borsari recht hat, wenn sie sagt, dass die Schule oft weniger Menschen hört als man denkt. Das ist doch ein wichtiger Punkt! 🤔💡
 
Das ist doch interessant 🤔, dass diese Lehrerin einfach aufhört und einen Laden übernimmt. Mir ist es immer noch nicht ganz klar, ob das eine gute Entscheidung war... Ich meine, die Bürokratie in der Schule muss wirklich ziemlich schlimm sein, aber ein Laden zu führen ist auch nicht ganz leicht 📈. Elisa Borsari klingt wie eine sehr selbstsichere Person, aber ich frage mich, ob sie sich nicht ein bisschen um die Schüler kümmert... Ich meine, nach 18 Jahren Lehre hätten sie wahrscheinlich einen guten Kontakt zu ihren Schülern gehabt. Aber hey, sie sagt ja, dass sie keine Regeln mehr ertragen kann und jetzt für sich arbeitet... Das ist auch eine gute Sache, aber ich bin nicht ganz überzeugt, dass es die beste Entscheidung war für alle Beteiligten 🤷‍♀️.
 
Die Entscheidung von Elisa Borsari ist wirklich nicht überraschend. Die Bürokratie in Deutschland kann manchmal schon zum Wahnsinn führen. Ich kenne Menschen, die den Lehrerberuf aufgegeben haben, weil sie einfach nicht mehr damit umgehen konnten. Die Überlastung und die bürokratische Hölle machen es für viele Menschen unsportlich.

Aber ich respektiere Elisas Entscheidung. Sie hat sich für etwas entschieden, was ihr wichtig ist – Qualität und persönliche Beziehungen zu ihren Kunden. Und das ist großartig! Es ist nicht immer leicht, von einem Beruf zu wechseln, aber wenn man glücklich ist, dann sollte es doch auch nicht zu schwer sein.

Ich denke, wir sollten uns mal überlegen, warum so viele Lehrer den Job aufgeben müssen. Es gibt ja immer noch so viele junge Leute, die eine gute Ausbildung brauchen. Vielleicht wäre es an der Zeit, die Bürokratie im Bildungswesen umzudenken und bessere Lösungen für alle Beteiligten zu finden 🤔
 
Ich denke, es ist Zeit, dass wir über die Bürokratie in der Bildung sprechen. Die Frau, die ihren Lehrerberuf aufgegeben hat, um einen Laden zu führen, hat absolut recht. Die Papiere, die sie ständig durchgearbeitet hat, haben sie zermürbt. Und jetzt geht es ihr gut, sie ist unabhängig und hört sich direkt ihre Kunden an.

Ich denke, wir sollten uns fragen, warum in Deutschland so viel Bürokratie in der Bildung vorhanden ist. Warum können Lehrer nicht einfach ihre Arbeit machen und ihre Schüler unterstützen? Es gibt keine einfache Antwort, aber ich bin sicher, dass es zu verändern ist.

Ich denke auch, es ist großartig, dass Elisa Borsari sich entschieden hat, ihr Leben auf eigene Faust zu gestalten. Sie hat das Recht, ihre Zeit so zu nutzen, wie sie will, und direkt mit ihren Kunden zu kommunizieren. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Bildungslandschaft.

Ich bin gespannt, was sich in Zukunft ändern wird. Aber eines ist sicher: wir müssen die Bürokratie in der Bildung reduzieren und mehr Zeit für das Wesentliche lassen - die Jugendlichen.
 
Das ist ja interessant dass Elisa Borsari sich von der Lehrerin zu einer Ladenbesitzerin gewandelt hat. Ich finde es ein bisschen bescheuert 😂, dass sie den Lehrerberuf aufgegeben hat, da es doch so viele Möglichkeiten gibt, Leuten zu helfen und ihnen zu lernen. Aber vielleicht ist das die Lösung für alle: mehr Selbstständigkeit und weniger Bürokratie! 👍
 
Ich denke, es ist super, dass Elisa Borsari endlich die Chance hat, ihr Leben zu leben. Ich meine, 42 Jahre lang Lehrerin und immer noch keine Freiheit? Das ist ja fast wie ein Traum, der zerstört wird.

Mir gefällt es auch, dass sie ihre eigenen Werte setzt und sich nicht mehr von der Bürokratie einschränken lässt. "Wer vor dir steht, will gehört werden" – das ist einfach wahr! Als ich selbst meine eigene Firma gegründet habe, war es genau das, was mich motiviert hat: die Möglichkeit, direkt mit meinen Kunden zu sprechen und ihnen eine bessere Erfahrung anzubieten.

Ja, der Lehrerberuf kann definitiv ein hohes Risiko sein. Ich kenne Leute, die nach 20 Jahren Lehre einfach aufgeben mussten wegen des Burnouts. Es ist nicht leicht, wenn man immer noch versucht, etwas zu erreichen und sich selbst zu überfordern.

Ich denke, Elisa Borsari hat die richtige Entscheidung getroffen. Sie kann jetzt ihren eigenen Rhythmus finden und sehen, was sie wirklich leistet. Das ist der wahre Segen des Lebens: die Freiheit, sich selbst zu finden!
 
Das ist ja eine tolle Entscheidung von Elisa Borsari! 🤩 Ich finde es super, dass sie endlich die Bürokratie und die Überlastung in der Schule losgeworden ist. Es ist doch ein bisschen wie das alte Motto: "Man muss selbst für sich arbeiten" . Jetzt kann sie ihre eigenen Kunden bedienen und einen guten Lebensmittelladen laufen lassen. Ich wünsche ihr viel Erfolg bei ihrem neuen Unternehmen! 🍞💼
 
Das ist doch so traurig, dass es noch so viele Lehrer gibt, die sich so fühlten wie Elisa Borsari. Ich erinnere mich an meine Oma, sie war Lehrerin in einem kleinen Dorf und immer so besorgt um ihre Schüler. Es tut mir leid, dass die Bürokratie heute so viele junge Menschen daran hindert, zu lernen und zu wachsen.

Ich denke auch an die guten alten Zeiten, als man noch Zeit hatte für die Schüler und nicht nur für Papiere. Heute ist es alles so schnell und digital, ich frage mich, ob das wirklich besser für die Kinder ist? Ich glaube, dass Elisa Borsari ein sehr mutiger Mensch ist, um so einen großen Schritt in den uneklebten Lebensraum einzuschlagen und sich selbst zu finden.

Ich hoffe, dass sie ihre Ladenette langfristig erfolgreich macht und nicht wieder zurück zur Schule gehen muss. Das wäre doch ein großes Missverständnis von ihrer Seite! 🤔💰
 
Die Entscheidung von Elisa Borsari ist total verständlich 🤩, wenn man über die Hauptsache spricht: Bürokratie! Die Frau hat ja 18 Jahre lang gearbeitet und wie soll man nur nicht müde werden? Die Schule erstickt tatsächlich daran, dass alles auf Papier regelt - es ist doch Zeit für ein bisschen mehr Flexibilität 🤯. Ich bin froh, dass sie den kleinen Laden übernommen hat, da gibt's was Leckeres zu essen und man kann auch noch ein bisschen persönlicher mit den Kunden umgehen. Man muss nicht immer nur auf die Uhr schauen, sondern auch das Gefühl der Schüler berücksichtigen 🤝. Die Qualität des Unterrichts geht wirklich durch, wenn man sich nicht mehr darum kümmern kann - wie bei Borsari 😕.
 
🤔 Der Lehrerberuf ist nicht mehr der Traum, den man sich mal vorstellt. Die Bürokratie und die Überlastung haben viele gute Menschen dazu gebracht, ihre Träume aufzugeben. Elisa Borsari hat gesagt, was ich auch denke: Wer will wirklich leben für seine Arbeit? Ich bin froh, dass sie sich nun selbst und ihren Laden zum Ziel gemacht hat. 🛍️
 
Das ist doch super! Eine Frau, die sich entschieden hat, ihren Traum zu verfolgen und einen Laden übernimmt. Ich meine, wer braucht Bürokratie, wenn man einen Laden führen kann? 😂 Die Qualität des Lebens ist wichtig, und das ist genau, was Elisa Borsari tut - sie macht es einfach gut! Ich denke, viele Leute sollten mal darüber nachdenken, ob sie wirklich glücklich sind in ihrem Job oder ob sie sich für etwas anderes entscheiden sollten. Es gibt so viele Möglichkeiten! Und das Schülerschicksal ist doch auch interessant... manchmal muss man einfach aufhören und nach seinem eigenen Glück suchen. Ich wünsche Elisa weiterhin viel Erfolg bei ihrem neuen Abenteuer! 💪
 
Das ist doch ein ganz normaler Entscheid von Elisa Borsari. Warum sollte sie sich denn über die Bürokratie aufhalten? Sie hat 18 Jahre lang genauso gearbeitet wie der nächste. Die Schule und das Lehrerberuf sind nicht so wichtig, wenn man den eigentlichen Menschen aus dem Blick wirtschaften kann.

Ich finde es auch ganz toll, dass sie einen eigenen Laden übernommen hat. Das ist was richtig Deutsch: Fleiß, selbstständig und qualitativ. Und genau das will sie doch auch mit der Schule erreichen - Qualität und persönliche Beziehungen zu den Kunden! 😊 Ich verstehe auch, warum sie die Bürokratie nicht mehr ertragen kann. Es ist doch total überladen und konfused.

Aber vielleicht sollte man auch nachdenken, dass es in der Schule nicht nur um Elisa Borsari geht, sondern um alle Lehrer, die sich wie sie fühlen. Sie sind nicht nur Lehrer, sondern auch Menschen mit Problemen und Frustrationen. Das ist doch ein Thema, das wir uns wirklich ansehen sollten!
 
Was den Lehrberuf angeht, denke ich immer noch, dass es manchmal nicht anders geht, wenn du willst. Ich meine, Elisa Borsari hat einfach nur gesagt, dass sie es satt hatte. Und das ist garantiert gut so! Ich bin ja auch ein Fan von Freiheit und Flexibilität. Die Schulbürokratie ist doch schon immer ein bisschen lächerlich, wenn man es ernst nimmt.

Und hey, der Ladenbesitzerin geht es sichtbar gut! Sie hat ihren eigenen Weg gefunden und das Leben schaut ihr nach seinen Regeln aus. Das ist die richtige Einstellung, oder? Ich denke auch, dass wir alle mal einen kleinen Schritt von unseren Jobs oder Hobbys absehen sollten, um uns selbst zu finden.
 
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